Werwölfe sind Menschen, die sich angeblich bei Vollmond in „halb Mensch, halb Wolf“ verwandeln. Später können sie sich dann nicht mehr an das erinnern, was sie als Wolf erlebt haben und wachen meistens blutverschmiert und völlig verängstigt und verwirrt auf.
Es gibt aber auch andere Erzählungen von Werwölfen, die sich kontrolliert in Wölfe und wieder zurück verwandeln können. Diese Werwölfe kann man auch Gestaltwandler nennen (Gestaltwandler sind Menschen, die sich bewusst in andere Lebewesen verwandeln können.)
Werwölfe kommen nur in Büchern, Erzählungen oder Filmen vor, denn in echt gibt es sie natürlich nicht. Sie wurden vor langer Zeit von Menschen erfunden, die diese als grässliche, angsteinflößende Ungeheuer bezeichneten.
Aber auch heute erzählt man sich noch Geschichten von ihnen und gruselt sich ein bisschen. Heute sind sie aber nur noch Legenden, die mit den eigentlichen Wölfen meistens nicht gerade viel zu tun haben. Diese sind nämlich keine Bösen Kreaturen, sondern einfach nur Tiere, die Menschen nur angreifen, wenn sie sich bedroht von ihnen fühlen.
Vielleicht ist die „Werwolf-Story“ aber auch der Grund für unsere Angst vor Wölfen. Meist werden Werwölfe auf Bildern unterm Mond dargestellt.
Von Emma und Theresa