Bräuche unserer Schüler an Ostern

Palmzweige am Palmsonntag

Das Palmbüschelbinden kommt aus Jerusalem. Dieser Brauch wird am Palmsonntag gefeiert, um daran zu erinnern, dass Jesus Christus auf einem Esel in Jerusalem eingezogen ist. Die Menschen haben ihm zu Ehren Palmzweige und Kleider auf den Boden gelegt. Die Palmzweige werden geweiht und mit nach Hause genommen. Sie sollen vor Krankheiten und Unheil schützen.

Der Brauch soll auch in Zukunft weiterbestehen, damit an die Leidensgeschichte Jesu erinnert wird.

(Christian, 6d)

Karfreitag

Der Karfreitag gefällt mir gut, weil da Jesus stirbt (ist ja eigentlich nicht so toll). Der Karfreitag ist ein Fasttag, an dem man kein Fleisch isst und an diesem Tag ist in der Kirche das Kreuz verhüllt. Diesen Brauch sollte es auch in Zukunft geben, weil man an diesem Tag an Jesus denkt und da für ihn auf Fleisch fastet.

(Jonas, 6a)

 

Karfreitag
Am Karfreitag war der Tod Jesu. Aus diesem Grund isst man an diesem Tag kein Fleisch. Die meisten essen deshalb Fisch. Außerdem war an diesem Tag die Grabwache. In den Kirchen ist das Kreuz von einem großem Tuch für ca. 2 Wochen verhüllt. Dieses wird am Karfreitag abgezogen.

(Julian, 6d)

 

Karsamstag

Mein Lieblingsbrauch ist der, bei dem wir uns auf die Ostertage vorbereiten.
Am Karsamstag werden in den Familien Osterlämmer oder Osterzöpfe gebacken, Ostereier bemalt und Osternester sowie Osterschmuck gebastelt.
Ich finde diesen Brauch sollte es in der Zukunft auch noch geben, da man z.B. bei den Bastelarbeiten sehr viel Spaß hat und man sich dann am nächsten Tag über ein geschmücktes Haus freuen kann.“
(Paulina,6d)

 

Ostersonntag
Mir gefällt Ostersonntag am besten, weil man Geschenke bekommt und mit der Familie zusammen ist. Ostern ist immer dann, wenn der erste Frühlingsvollmond kommt. An Ostern kommt der Osterhase, weil er ein Symbol für die Fruchtbarkeit ist. Der Hase bringt Eier, weil man früher in der Fastenzeit keine Eier essen durfte und an Ostern schon. Eier sind auch ein Symbol für die Fruchtbarkeit.
(Lilli, 6a)

 

Ostersonntag

Ich mag den Ostersonntag am meisten, weil der Osterhase kommt.

Er ist ein Symbol für die Fruchtbarkeit und bringt Ostereier, welche auch ein Symbol für Fruchtbarkeit sind. Der Ostersonntag ist nach dem ersten Frühlingsvollmond. An Ostern bekommt man Geschenke und ist mit der Familie zusammen

(Leo, 6a)

Das Osterlamm

Mein Lieblingsbrauch ist das gemeinsame Familienessen zum Ostersonntag.

Wir gehen alle zusammen in die Kirche zur Ostermesse und im Anschluss gibt es das Osteressen – das Osterlamm. Der Brauch wird als Symbol für Jesus Christus benutzt, und steht vor allem für die Vergebung der Sünden. Zudem ist es, wie schon angedeutet die erste Mahlzeit des Auferstehungstages von Jesus Christus. Man sollte diesen Brauch weiterführen, damit sich an die Geschichte Jesu erinnert.

(Vinzenz, 6d)

 

Ostersonntag

Am Ostersonntag wird die Auferstehung Jesu gefeiert. Das Datum des Feiertags ist immer anders. Für viele bedeutet der Ostersonntag Geschenke und versteckte Eier suchen, aber die Bedeutung dieser Dinge wissen viele nicht, Eier an Ostern deshalb, weil das Ei ein Zeichen des Lebens und der Fruchtbarkeit ist. Früher wurden rote Eier an die Gläubigen verteilt, da Rot für das vergossene Blut Jesu stand. Der Osterhase verteilt deswegen die Eier, weil Hasen eine außergewöhnliche Fruchtbarkeit haben.

(Tabea, 6a)

 

Ostersonntag

Der Ostersonntag wird am Sonntag gefeiert, wie der Name schon sagt. Bei diesem Brauch werden oft Ostereier gesucht und ein Lamm zu Ehren Gottes gegessen. Man isst ein Lamm, weil früher Lämmer in einem Tempel geschlachtet wurden, in der Nähe von der Todesstelle Jesu.

Diesen Brauch sollte es auch in Zukunft geben, weil man an Jesu Auferstehung erinnern sollte.

(Theo, 6a)

 

Ostersonntag

Ich finde den Ostersonntag toll, da man Zeit mit der Familie verbringen kann. Ostern hängt mit dem Frühlingsanfang zusammen, genau wie mit den Ostereiern, dem Osterhasen und dem Osterlamm.

Die (Oster)eier sind das Zeichen der Fruchtbarkeit, genau wie der Hase. Außerdem durfte man früher während der Fastenzeit keine Eier essen und am Ostersonntag durfte man das dann wieder. Früher haben die Priester die Eier immer rot gefärbt als Zeichen für das Blut, das Jesus vergossen hat. Der Osterhase ist wie gesagt ein Zeichen für die Fruchtbarkeit und die schnelle Vermehrung und das Osterlamm wurde geschlachtet während Jesus gekreuzigt wurde. Deshalb mag ich den Ostersonntag, der Tag, an dem man so viel machen kann und so viel passiert ist.

(Eileen, 6a)

Der Osterhase

Der Brauch Osterhase wird am Ostersonntag gefeiert, am Tag der Auferstehung Jesu. Der Hase war in der Schrift des Alten Testaments ein unreines Tier. Aber warum bringt dann ausgerechnet der Hase dann die Eier? Der Hase ist auch als Symbol der Fruchtbarkeit bekannt und diese Symbolik wird durch eierbringenden Osterhasen nochmal verstärkt.

(Emil, 6d)

 

Der Ostermontag

Ich mag den Ostermontag am liebsten, weil man eine Pilgerwanderung, die man auch Emmausgang nennt, macht und die frische Luft und die Natur genießen kann.

Der Emmausgang wird einen Tag nach dem Ostersonntag in der Mitte der Osterferien gefeiert.

Es gibt diesen christlichen Brauch, weil Ostern ein besonderes Fest ist und an zwei Tagen gefeiert wird.

Ich wandere jedes Jahr in Italien mit meiner Familie zu einer kleinen Kapelle, auf einen Begrücken, wo viele Familien aus verschiedenen Ländern ein großes Picknick machen.

(Julius, 6d)